Sprüche und Zitate von
ehemaligen Grossmeistern und Kennern des Schachspiels:






Schach ist nichts für ängstliche Seelen. (Wilhelm Steinitz)

Stil! Ich habe keinen Stil.  (Anatoly Karpov)

Schach ist zu 99% Taktik. (R. Teichmann)

Ein schlechter Zug egalisiert 40 gute Züge (Horowitz)

Strategie braucht Denken, Taktik braucht Beobachtung. (Max Euwe)

Die Bauern sind die Seele des Schachspiels (Ande´  Danican Philidor)

Es reicht nicht, ein guter Spieler zu sein - man muss auch noch gut spielen (Dr. Siegbert Tarrasch)


Ein Teil des Fehlers ist immer korrekt (unbekannter Interpret)

Nicht jeder Künstler kann Schach spielen, aber alle Schachspieler sind Künstler (Michale Duchamp, frz. Maler und Schriftsteller)

Schach ist alles - Kunst, Wissenschaft, Sport (Anatoly Karpov)

Schach und Theater haben schon viele Leute in den Wahnsinn getrieben (Fernando Arrabal)

Im Schach gewinnt jeder. Hat man Freude am Spiel - und das ist die Hauptsache - ist auch der Verlust einer Partie kein Unglück
 (David Bronstein)


Das Schachspiel hat einen hohen selbsterzieherischen Wert, denn wie kein anderes Spiel erweckt es einen Ehrgeiz. Dieser aber regt
die Selbstbeobachtung an und vermittelt Selbsterkenntnis, welche die Grundlage aller Selbsterziehung bildet.
(Paul Schellenberg)


Schach ist nicht wie das Leben...es hat Regeln (Mark Pasternak)

Bauern werden frei geboren und sind doch überall in Ketten (Rick Kennedy)


Vom Schach wird gesagt, dass das Leben nicht lang genug dafür ist. Doch das ist ein Fehler des Lebens und nicht des Schachs.
(William Ewart Napier)

Das Schachbrett ist die Welt, die Figuren sind die Phänomene des Universums, die Regeln des Spiels sind das was wir als Naturgesetze bezeichnen und der Spieler auf der anderen Seite ist vor uns verborgen. (Thomas Huxley)

Schach ist, wie die Liebe, ein Konflikt zwischen Reflexen und Reflexionen (D.J. Morgan)

Das Schachspiel ist nicht bloß eine Unterhaltung. Verschiedene schätzbare und im Laufe des menschlichen Lebens nützliche Eigenschaften des Geistes können dadurch erworben oder gekräftigt werden, sodass sie Gewohnheit werden, die uns nie im Stich lassen. Denn schließlich  ist das Leben selbst eine Art Schachspiel, in dem wir häufig Punkte sammeln, uns mit Konkurrenten und Gegnern auseinander setzen müssen, in dem es ein gerüttelt Maß an guten wie schlechten Ereignissen gibt, die in gewissem Maße auf Klugheit oder den Mangel daran zurückzuführen sind. Deshalb können wir beim Schachspiel noch viel lernen.
(Benjamin Franklin "Moral im Schach")

Hat man das Unmögliche eliminiert, so muss das, was übrig bleibt, mag es noch so unwahrscheinlich erscheinen, die Wahrheit sein.
(Arthus Conan Doyle)

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